Im Vordergrund erhebt sich ein mächtiger Gebirgshang, dicht bewaldet, voller Leben und Tiefe. Die Bäume – standhaft und uralt – bedecken die Flanke wie ein lebendiger Mantel.
Von diesem ersten Hang aus entfaltet sich die Landschaft in stiller Majestät: Gebirgsketten, Welle um Welle, ziehen sich in die Ferne. Ihre Konturen verlieren sich langsam, lösen sich auf im fließenden Blau der Atmosphäre.
Über all dem ziehen Wolken dahin – nicht starr, sondern voller Bewegung. Sie gleiten, tanzen, formieren sich neu, wie Gedanken, die sich nicht festhalten lassen.
Es ist ein Bild, das lebt – nicht laut, sondern in seinem stillen Wandel. Ein Landschaftsmoment zwischen Erhabenheit und Sanftheit, fest verwurzelt in der Erde und doch offen zum Himmel.
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